Aida erlebt in Asdod einen Raketenangriff- ab sofort wird nach Santorin umgeroutet

  • Laut den Tagesthemen wurde insgesamt sechs Raketen aus dem Gazastreifen in Richtung AIDAdiva geschossen, die detonierten bevor die ihr Ziel erreichen konnten.
    Das Schiff ist mittlerweile unterwegs und in sicherer Entfernung.
    Passagiere kamen nicht zu Schaden.


    meine Beiträge hier stellen keine Rechtsberatung dar und spiegeln nur meine persönliche Meinung wieder

    Reisen ist tödlich für Vorurteile - Mark Twain

  • Mittlerweile gibt es auf Facebook eine Stellungname von AIDa:


    Hallo liebe AIDA-Fans, während des planmäßigen Auslaufens von AIDAdiva aus dem Hafen von Ashdod am Abend des 7. Juli 2014 kam es gegen 20.28 Uhr Ortszeit in Ashdod zu Explosionen, die vom Schiff aus beobachtet wurden.
    Alle Gäste und Crewmitglieder sind wohlauf. Es wurde niemand verletzt und es entstanden keine Schäden am Schiff. Allerdings wurden Kleinstpartikel, die nach ersten Einschätzungen von Sicherheitsexperten von Abwehrraketen stammen könnten, auf dem Passagierdeck gefunden. Von diesen geht keine Gefahr aus.
    Die Gäste an Bord von AIDAdiva wurden umgehend durch die Schiffsführung informiert.
    AIDAdiva hat ohne Verzögerung seine Reise fortgesetzt und befindet sich derzeit auf dem Weg nach Kreta, wo es am Mittwoch, den 9. Juli 2014, um 8 Uhr planmäßig anlegen wird.


    Wir bedauern es sehr, dass die Gäste von AIDAdiva Zeugen dieses Zwischenfalls wurden. Wir versichern allen unseren Gästen, dass für AIDA Cruises die Sicherheit von Gästen und Crew jederzeit oberste Priorität hat. Die aktuelle Sicherheitslage in Israel wurde und wird durch uns permanent beobachtet und mit Hilfe eigener und externer Analysen qualitativ bewertet. Auf Basis dieser Analysen entscheiden wir für jede einzelne Reise, ob und welche Maßnahmen gegebenenfalls Änderungen eingeleitet werden. Bis heute Abend lag keine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für Ashdod vor.


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  • Pressestatement zu Ashdod (Israel)
    Rostock, 08. Juli 2014


    Das Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises hat entschieden, bis auf weiteres, für die nächsten zwei Monate (Juli und August), keinen israelischen Hafen mehr anzulaufen. „Wir haben schnell gehandelt und heute umgehend entschieden, bis auf weiteres keinen israelischen Hafen mehr anzulaufen. Das Wohl und die Sicherheit unserer Gäste hat absolute Priorität“, sagt Hansjörg Kunze, Vice President Communication & Sustainability AIDA Cruises. Für Ashdod wird ab sofort in den nächsten zwei Monaten die griechische Insel Santorin angelaufen. Alle Gäste von AIDA Cruises, die eine der betreffenden Reisen gebucht haben, werden umgehend informiert.


    Während des planmäßigen Auslaufens von AIDAdiva aus dem Hafen von Ashdod am Abend des 7. Juli 2014 kam es um 20.28 Uhr Ortszeit in Ashdod zu Explosionen, die vom Kreuzfahrtschiff AIDAdiva aus beobachtet wurden. Alle 2.700 Gäste und Crewmitglieder von AIDAdiva sind wohlauf. Es wurde niemand verletzt und es entstanden keine Schäden am Schiff. Die Gäste an Bord von AIDAdiva wurden umgehend durch die Schiffsführung informiert. Die Lage an Bord ist ruhig. Allerdings wurden Kleinstpartikel, die nach ersten Einschätzungen von Experten von Abwehrraketen stammen könnten, auf dem Passagierdeck gefunden. Von diesen ging keine Gefahr aus, sie wurden unverzüglich durch die Besatzung sichergestellt.


    AIDAdiva hatte gestern Abend ohne Verzögerung ihre Reise fortgesetzt und befindet sich derzeit auf dem Weg nach Kreta, wo das Schiff am Mittwoch, den 9. Juli 2014, um 8 Uhr planmäßig anlegen wird.


    „Wir bedauern es sehr, dass die Gäste von AIDAdiva Zeugen dieses Zwischenfalls wurden. Wir versichern allen unseren Gästen, dass für AIDA Cruises die Sicherheit von Gästen und Crew jederzeit oberste Priorität hat. Die aktuelle Sicherheitslage in allen unseren Zielgebieten wird durch uns permanent beobachtet“, sagte Hansjörg Kunze, Vice President Communication & Sustainability AIDA Cruises. . Bis heute Mittag lag keine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für Ashdod vor.



    Rostock, 8. Juli 2014, Stand 15 Uhr


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