Beiträge von Dirk

    Holzwickede bei Dortmund. Nahverkehr mit Umstieg in Köln (ICE kam aus Dortmund) bis Basel. Danach Basel - Milano Centrale (EC). Zuletzt Milano - Savona (IC). Gebucht wird immer bis Chiasso bei der DB (Schweiz Spezial). Der Rest dann bei trenitalia.it. Früh gebucht liegen wir zu zweit bei ca. 250 Euro in der 1. Klasse.


    Gruß Dirk

    Wir hatten letztes Jahr erstmals über Travel Protect eine Jahresversicherung für uns zwei abgeschlossen, um die Covidproblematik abzudecken. Da wir tatsächlich einen Versicherungsfall hatten (kein Covid), der völlig unproblematisch abgewickelt wurde, haben wir die Versicherung beibehalten. 6.000 Euro pro Reise sind ohne Selbstbehalt abgedeckt. Kosten 186 Euro. Der Preis gilt aber nur, wenn unter 65 Jahre.


    Gruß


    Dirk

    Was ist mir aufgefallen?


    Bag Express für Gold/Platinium auch ab/bis Bremerhaven, Kiel und Palma


    10% Gutschein für nächste Kreuzfahrt bei Buchung AI (vorher bei Buchung Premium), also mit My Drinks. Allerdings gültig nur bei neuer Buchung von Balkon oder höher


    Es wird mehrfach die Serena erwähnt. Kommt sie tatsächlich zurück?


    Gruß


    Dirk

    Fazit der Reise:


    AIDA kommt für uns nur noch in weiterer Zukunft in Frage, wenn für das Gebotene nicht auch noch Urlaubstage geopfert werden müssen.


    Was war gut:

    Check-In / Check-Out

    Route

    Wetter

    Preis-/Leistung bei dieser kurzfristigen Buchung


    Was war schlecht:

    Wertigkeit und Präsentation der Mahlzeiten

    Entertainment


    Gerade diese beiden Punkte sind uns bei einer Kreuzfahrt besonders wichtig. Der Wareneinsatz ist bei Costa bestimmt nicht höher als bei AIDA, aber sie machen für unseren Geschmack mehr raus.

    Im Theatrium wurde sicher immer einiges geboten; wir legen allerdings auch auf das Theater bei Costa keinen erhöhten Wert. Wir lieben eine belebte Bar mit guter Musik. Das fehlte leider komplett.


    Gruß


    Dirk

    Sachen gibt's :)

    Cornelia hatte sich gerade die Reise der Firenze davor angeschaut, weil meine Vertretung in meiner Abwesenheit einfach Mitte Oktober, wo wir eigentlich noch einmal fahren wollten, Urlaub eingetragen hat . Ich hatte ihr dann gesagt, dass erst die Reise danach wieder eine Vorzugskreuzfahrt ist.
    Müssen wir im Hause mal näher besprechen. Die Konditionen sind tatsächlich recht günstig.
    Wie läuft das mit einem Upgrade bei einer Kreuzfahrt mehr ab? Suiten gibt's keine, aber Innen buchen und Balkon fahren wäre ja auch nicht schlecht.


    Gruß


    Dirk

    Die Buchung einer Check-In-Zeit wollte nicht so recht klappen. Unser gewünschtes Zeitfenster war zwar als frei angezeigt, konnte aber nicht eingebucht werden. So bekamen wir die allgemeine Zeit 15.00 Uhr mitgeteilt. Um 12.15 Uhr in Altona angekommen, sortierten wir uns bei 12.30 Uhr ein und waren problemlos um 12.45 Uhr an Bord. Das war schon einmal sehr gut organisiert. Nach einem ersten Getränk ging es zum Essen. Um 14.00 Uhr in der Kabine vorbeigeschaut, die dann auch schon fertig war :thumbup:
    Danach Schiffrundgang mit Getränken; Abfahrt pünktlich um 18.00 Uhr. Elbfahrt wie immer sehr schön, wenn auch bei - letztmals -bedecktem Himmel. Den Abend in der AIDA-Bar früh ausklingen lassen, da zum einen wenig los war und wir zum anderen von der Anreise ein wenig Müde.

    Der erste Seetag wurde weitergehend an Deck verbracht, Dicke Winterjacke war bei 8 Grad allerdings Pflicht.
    Am Abend erneut AIDA-Bar, wo die Stimmung, da nur wenig besucht, nicht gerade überbordend war. Die Band war recht passabel (zumeist Diskofox oder Rock, aber auch mal was, wo man Chachacha oder Jive zu tanzen konnte), spielte allerdings erst ab 21.30 Uhr; dann aber mit wenig Pausen bis nach 0.00 Uhr.


    Dienstag waren wir in Eidfjord, einem kleinen Ort am Ende des Hardangerfjords, dem zweitlängsten in Norwegen.


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    Hier wäre es möglich gewesen in der Touristeninformation diverse Ausflüge zu buchen. Ebenso waren Mietwagen verfügbar und ein Touranbieter stand mit seinen RIB-Boot bereit. Wanderungen in verschieden Längen waren ebenfalls möglich. Wir bleiben bei einem kurzen Rundgang durch die Umgebung und waren mittags wieder an Bord.

    Um 18.00 Uhr Abfahrt zu einer wie immer interessanten Fjordfahrt mit dem Höhepunkt, der Durchfahrt unter der Hardangerbrücke.


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    Am Abend hatten wir im Buffalo-Steakhouse reserviert. Die Preise sind ähnlich wie an Land. Der gemischte Vorspeisenteller wusste voll zu überzeugen. Die Steaks waren in Ordnung, mehr aber auch nicht. Wir wurden aber sehr gut bedient, was uns die Tage zuvor schon gefehlt hatte. Kleiner Negativpunkt: In unserem Getränkepaket waren auch hier die Getränke (glasweise) inkludiert. Wir bekamen eine Flasche hingestellt, die wir auch leerten. Stand dann aber auf der Rechnung :cursing: Ebenso der eigentlich inkludierte Espresso, der allerdings von der naheliegenden Starbucks-Bar geholt wurde und somit wieder nicht inklusive war. Naja, und so besonders war auch noch nicht einmal :evil:


    In Stavanger erreichten die Temperaturen am Nachmittag bereits 17 Grad.


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    Ich hatte überlegt, noch einmal zum Lysefjord zu fahren. Cornelia hatte aber keine Lust. Werde ich dann im August mit dem RIB-Boot nachholen. So beließen wir es bei einem Stadtrundgang mit einem abschließenden Mittagessen im Eg & Du, wo wir unvergleichlich guten Graved Lachs und Hering in diversen Variationen speisten.


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    Der Tag hielt dann noch zum Abschluss einen tollen Sonnenuntergang bereit.


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    Der Seetag begann recht kühl bis wir gegen Mittag um Skagen rum waren, wonach es merklich wärmer wurde. Die vielen Kids an Bord (es waren noch Ferien in Hessen und Schleswig-Holstein) ließen sich aber die ganze Reise über nicht von der Einnahme der gut geheizten Pools abhalten.
    Gegen 18.00 Uhr hieß es dann Maschinen Stopp. Der Kapitän meldete sich mit der Mitteilung über eine bevorstehende medizinische Ausschiffung. Dafür wurden sämtliche Außen-Decks und das Theatrium aus Sicherheitsgründen gesperrt. Warum dann sogar zwei Hubschrauber das Manöver flogen, wurde nicht mitgeteilt. Gegen 19.30 Uhr ging es dann weiter. KIel sollte pünktlich erreicht werden.


    Unser Rückreise gestaltete sich auf Grund des Bahnstreiks ein wenig holprig. Wir hatten aber dienstags an Bord davon mitbekommen und kurzfristig eine Premierenfahrt mit dem Flixbus gebucht. Von Kiel Hbf ging es um 10.00 Uhr nach Hamburg Hbf, wo wir gegen 11.30 Uhr pünktlich ankamen. Von hier ging es mit der wieder fahrenden S-Bahn zu unserem Auto und anschließend nach Hause.


    Weitere Wertungen zur Kreuzfahrt folgen später


    Gruß


    Dirk

    Um die Abschiedsabende im Marktrestaurant mal zu vergleichen, (auch wenn das Thema Alpen war). Die Bilder wurden um 18.09 Uhr gemacht und damit 9 Minuten nach Öffnung.


    Rostbraten


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    Schopfbraten


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    Fischfilet

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    Holzfällerragout (zu Ragout hat der Morr was tolles in seinem Beitrag in Sachen Wertigkeit gesagt :-))


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    Vorspeisen bestehend aus Schweizer Wurstsalat (da kann man die Reste so schön verwenden), Sauerfleisch und Schinken (der war wohl beliebt und wurde gerade nachgelegt)


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    und Kleine Pfannkuchen (die gab's morgens als Pancake, mittags schon mal als Nachtisch und hier halt am Abend als Vorspeisenvariante), Reissalat mit Scampi!!! und Hähnchensouffle


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    Der Ehre von AIDA halber möchte ich erwähnen, dass es anstelle von Hummer (genau an dieser besagten Stelle) immerhin Carpaccio gab


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    Ich hatte mir teilweise angewöhnt schon einmal die Buffets vorab zu studieren. Im Bella Vista, wo wir am liebsten saßen, war das Angebot ähnlich mau. Die beste Wahl schien uns daher am letzten Abend die Weite Welt, wo die Hirschkeule sehr und das Rinderfilet einigermaßen überzeugte.


    Soweit zu diesem Thema. Alles weitere zur Reise dann später.


    Gruß


    Dirk