Beiträge von Dirk

    Die Regelung aus dem letzten Jahr war schon kompliziert. Jetzt wird es noch abenteuerlicher. Da das mit dem Upgrade eh nur bis 7 Tage gilt, betrifft uns das aber eher nicht.

    Sonstige Änderungen, die mir aufgefallen sind:

    Club Restaurant nur noch für Platinium :cursing:

    Bag Express nur noch 23 anstatt 32 Kilo.


    Gruß


    Dirk

    Wie Michaela schon schrieb nutzen wir unseren Goldstatus und den damit verbundenen kostenlosen Koffertransport mit Bagexpress. Hat bisher immer wunderbar geklappt. Ca. eine Woche vor der Reise werden die Koffer abgeholt. Bei der Rückreise werden die Koffer am Vorabend auf der Kabine abgeholt und 3-4 Tage später sind sie dann auch zu Hause. Von Barcelona in November waren sie schon nach 2 Tagen da.


    Gruß


    Dirk

    Wir sind pünklich wieder zu Hause gewesen. Ob das alle Absteiger so von sich sagen können, wage ich zu bezweifeln. Also aufgepasst auf die Wahl des Rückfluges. Selbst 14.00 Uhr, wie bei uns, bei einem günstig mit Taxi zu erreichenden Flughafen, wäre es mit Warten auf die Koffer knapp geworden.


    Fazit hatte ich ja schon gezogen. Was gabs sonst noch?

    Hauptaufenthaltsort auf dem Schiff war die Ferraribar am Colloseum auf Deck 8. Super Personal (z. B. Barchef Donny bzw. Francis) und neben mehreren Weinen von Lunelli (Weinmarke von F) waren vier verschiedene Ferrarisorten im MD+. Aber auch für MyDrinks-Inhaber waren mehrere Ferrari-Spritz-Sorten und Bisol-Prosecco im Paket enthalten. Da es hin und wieder Trinkgeld von uns gab, wurde für uns eine fünfte Sorte F geöffnet und gebunkert 8)  

    In der Frescobaldi-Weinbar waren wir nur am ersten Tag, da uns der italienische Sommelier zu trocken war. Dort gab es die leckeren Schinkenplatten u. ä, die wir von der Firenze kannten.
    War dann auch der einzige Umsatz an Bord neben dem Getränkepaketupgrade. Viel verdient hat Costa diesmal an uns nicht. Eventuell durch den nicht in Anspruch genommenen Wellnesstag oder die eine Pizza, die wir verfallen ließen, weil wir uns eine geteilt hatten.
    Kämpfen mussten wir um unser Modellschiff. Unser Steward war erst in Rom an Bord gekommen und wusste nicht, das der alte keine Wahlkarte für das Clubgeschenk verteilt hatte, So mussten wir am Nachmittag extra danach fragen und erhielten dann ....


    ..... eine Tasche :cursing:
    Wir waren dann um 18.00 Uhr am Clubpoint wo wir Simone antrafen, die in ihrer Vergangenheit lange als Host bei Costa unterwegs war. Es war dann kein Problem, unser Schiff, welches wir in 2020 aufgrund unseren vorzeitigen Abstieges nicht erhalten hatten, zu bekommen.


    Gruß


    Dirk

    Die letzten Stunden an Bord sind aufregend.

    Nebel in Barcelona.

    Jetzt sind wir gerade an der Hafeneinfahrt. In 20 Minuten dann wohl fest

    Flieger geht um 14.00 Uhr. Sollte noch klappen.


    14.05.? Wenn die Preise für Balkon so bleiben eher nicht. Alternativ könnten wir uns aber auch noch nicht für etwas anderes entscheiden.


    Gruß


    Dirk

    Auf dem Schiff sind aktuell um die 5.600 Passagiere. Vor zwei Wochen sollen es sogar 6.400 gewesen sein. Viele Schulklassen aus Spanien und Italien; können sich aber halbwegs benehmen. Nachts, wenn das Theater zur Disko wird, ist es dort besonders voll bei guter Stimmung.

    Das Wetter ist auf der gesamten Reise sehr gut. Sonnig bei um die 16 Grad.


    In Palermo gehen wir in die Stadt, mit dem Ziel, Arancino zu Essen. Das Setzen wir bei Arancine d'autore (hatten wir letztens bei Kitchen Inpossible gesehen) auch um.


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    In Civitavecchia gehen wir vom Hafenbushalt in die Stadt und nehmen an der Promenade ein Glas Wein, bevor es zum Mittagessen auf das verlassene Schiff.


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    Savona begehen wir sogar zweimal und unterstützen jeweils die örtliche "Wirt"-schaft. Dazwischen lassen wir nach dem Mittagessen die Fahrer von Mailand - San Remo an uns vorbeiziehen.


    Marseille mal ohne Regen; hatten wir jetzt auch nicht so oft. So kommen wir nach fünf Jahren wieder dazu, bei Chez Roger am Alten Hafen einzukehren. Einen Tisch per Mail zu reservieren, erwies sich als vorteilhaft, da das Lokal um 12.30 Uhr bereits voll besetzt war. Die Meeresfrüchteplatte ist mit dem Gebotenen ihre 65 Euro allemal wert.


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    Hin ging es mit dem 35T-Bus (fährt etwa 500 Meter nach dem Free Shuttle, der aber auf Grund zweier großen Schiffen eine Wartezeit von bestimmt einer Stunde erfordert hätte) für zwei Euro pP nach Joliette, ggü. des Einkaufzentrum. Von dort dann ca. 1 km bis in den Hafen. Man hätte auch einen weiteren Bus nehmen können. Zurück aus Bequemlichkeit für 25 Euro mit dem Taxi. Gesamt schlagen wir so den Preis des Costa-Shuttles von 19 Euro pP. Weiterer Vorteil für uns: wir bekommen noch Käse und einen Nachtisch im Restaurant.

    Auf unserem Südbalkon wird es nun sehr warm; erinnert uns daran, dass Fahrten im Sommer im Miitelmeer nichts mehr für uns sind. Lieber dann im Frühjahr oder Herbst und im Sommer hin und wieder in den Norden.

    Die Smeralda ist uns aber auch eindeutig zu groß. Käme eventuell mal für eine Transreise in Frage, wobei wir die klassische 7-Tage-Tour durchs westl. Mittemeer jetzt erst einmal nicht mehr haben müssen.


    Gruß


    Dirk

    Nach dem Regen am Samstag folgten zwei sonnige Tage auf der Insel, bevor es am Dienstag auf die Smeralda ging. Einschiffung "obligatorisch" 13.30 Uhr. Wir waren dann mal um 11.30 Uhr da.....



    und mussten warten. Dies in einer riesigen Halle ohne irgendetwas. Sind dann 500 Meter zurück in die Hafenspelunke. Um 13.15 Uhr gings dann los und da bis 14.00 Uhr Tischzeit war, kamen wir noch rechtzeitig ins Bellavista Clubrestaurant; dort gibt es mittags wieder ein Vorspeisenbuffet. Bei der Buchung war eine Tisch-Reservierung noch nicht möglich. Mit Goldstatus sollte man aber immer wieder bei mycosta nachschauen, ob da doch was geht. Anschließend dann auf die doch relativ kleine Balkonkabine. Da wir in 2020 noch eine Terrassenkabine hatten, fällt das um so mehr auf. Aber mit dem nur 1,60 breiten Bett kommen wir diesmal überraschend gut zurecht. An der Ferraribar treffen wir Francis, der uns erst gar nicht bemerkt, weil er hunderte von Kaffees produziert. Kaffee in der Ferraribar? Ja, da die Heckbar bis Ende März aus witterungsgründen geschlossen hat, gibt's den dort. Gemütlich ist anders, zumindest in der Mittagszeit. Später und die Tage drauf haben wir aber rechlich Gelegenheit zu quatschen. Grüße vor allem an Michaela. Am Abend haben wir zur 2. Sitzung einen festen Tisch und mit Tolchard aus Indien einen äusserst zuvorkommenden Kellner, der sich kreativ vorstellt und im weiteren Reisevorlauf auch unsere Vorlieben kennt. Obwohl im Bellavista auch die Suitengäste essen, ist die Getränkeauswahl die Spirituosen betreffend eingeschränkt, da diese von der Eisbar kommen, wo hochwertiges nicht vorhandenen ist. So muss ich meinen Absacker in der Grand Bar einnehmen. Dort spielen ein Duo und ein Quartett recht annehbare Tanzmusik.

    Die erste Nacht haben wir wohlig verbracht. Zum Frühstück leider weder Eggs Benedikt noch French Toast, noch nicht einmal Würstchen oder Baked Beans; gäbe es nur auf der Kabine. Hätte ich Suite gebucht, würde ich schon beim Maitre intervenieren. So nehmen wir dies halt hin.

    Seetag bei rund 5.600 Passagieren gut rummelig. Vor zwei Wochen waren wohl sogar 6.400 Mann an Bord. Aussenbars machen erst um 12.00 Uhr auf. Soll hier etwa gespart werden?


    Weiteres in Bälde


    Gruß


    Dirk

    Alles überstanden. Die Landung ging recht gut, trotz Windstärke 9. Hipotel Playa de Palma Palace ist top. Unser erster Gang ging dann aber trotz Regen zum Bierkönig 8)

    Extravagente Musik mit schwarzgelben Fussball im Hintergrund. Danach spätes Dinner im Hotel. Sehr schmackhaft mit toller Weinauswahl.

    Dies schreibe ich vom Balkon, Sonnenschein, windstill, gefühlte 25 Grad. Einfach schön nach dem öden Wetter zu Hause.


    Gruß


    Dirk