Uns geht es auch nach dieser Reise immer noch gut. Noch immer von Corona verschont. Hier mal ein paar Info´s.
Schiff super, fasst schon Standard Costa was die verschiedenen Bedien-Restaurants angeht. Wir waren 3x im Casa Nova und 3x im French Kiss zum Essen, dann noch 2x im Brauhaus. Was jedoch die Selbstbedinungsrestaurants angeht und Klassen besser als Costa. Nun zur Reise.
Parkplatz gebucht bei Parken und Meer. Wir sollten Parkplatz A anfahren, dort unser Auto Parken und dann aufs Schiff gehen. Als wir ankamen, durften wir unser Auto nicht Parken, sondern es wurde ein Valet-Parken daraus mit Abgabe des Schlüssels. Nach Beschwerde von mir, wurde mir vom Mitarbeiter gesagt. Ich soll mal die AGB´s lesen, könnte ja versuchen in Hamburg einen Parkplatz zu finden und könnte ja dann mein Geld wieder zurückfordern.
Am 7.10. haben wir dann statt Haugesund - Bergen angefahren, da in Haugesund ein anlegen nicht möglich war, wegen Sturm.
Am 8.10. dann in Geiranger wurde ein variabler Steg ausgefahren, also nicht wie gewohnt Tendern. Wir wollten um 14:00 Uhr vom Schiff. Gegen 13:30 Uhr wurde dann der Steg wieder eingefahren wegen aufkommenden starken Seegang. Gegen 15:00 Uhr hat man den Steg wieder ausgefahren, jedoch nur um die Landgänger wieder in kleinen Gruppen an Bord zu holen. Ausserdem wurde mehrmals das Thyphon betätig, um die Landgänger wieder zum Schiff zurück zu holen.
Am 09.10. dann Trondheim konnten wir mal wieder vom Schiff, alles ohne Probleme.
Am 10.10. konnten wir Alesund auch nicht anfahren, wegen Sturm. Bekamen also den 2. Seetag auf dem Weg nach Eidfjord.
Am 11.10. Eidfjord bis zur Anlegestelle, jedoch dann wieder Ablegen, da ein Anlegen nicht möglich war. 3. Seetag auf dem Weg nach Stavranger.
Stavranger haben wir dann schon um 22:00 Uhr erreicht und dort mal ohne Schaukeln die Nacht und den nächsten Tag verbracht.
Der Kapitän war Boris Becker und es war schön, dass man viele Erklärungen in Deutscher Sprache bekam. Gegenüber Costa nur in Deutsch und dann auch viel weniger Werbedurchsagen.
Die Hin- und Rückreise nach Hamburg habe ich mir jeweils die Hälfte der Strecke als Fahrer mit meinem Enkel geteilt.
Die Corona-App sagte mir dann später 6 Begegnungen mir erhöhten Risiko.